Ein Bilderbuch des Vereins Hoffnung Spenden
Gemacht von Kindern für Kinder. Amazzi ist das ugandische Wort für Wasser. Die Geschichte erzählt über die Kraft der kleinen Dinge und das kostbarste Gut dieser Erde: das Wasser.
„In dem Buch „Amazzi – Robert sucht das Wasser“ geht es um Robert, seine Großmutter, ihr Dorf und um Wasser. Einiges in der Geschichte hat er selbst erlebt, anderes ist erfunden, könnte sich so aber jederzeit zugetragen haben.“
Die Erlebnisse Roberts und seiner Großmutter sind von Nina Haeberlin, Kindern aus Berlin und aus Kampala, der Hauptstadt Ugandas illustriert. Erzählt wird die Geschichte von Bernadette Kowolik. Uganda bereiste sie erstmals 2005. Schockiert und tief berührt von den Lebensbedingungen der SlumbewohnerInnen und Straßenkindern in Kampala, entschließt sie sich zu handeln.
Sie mietet ein Haus und nimmt 16 Straßenkinder auf. Zur Finanzierung des Projektes arbeitet sie zwischendurch immer wieder als Erzieherin in Deutschland.
Sehr bald steht für sie fest, dass sie sich der Aufgabe, ugandischen Straßenkindern eine Lebensperspektive zu verschaffen, dauerhaft widmen wird. Um ihre Initiative zu finanzieren und bekannt zu machen, gründet sie den Verein Hoffnung Spenden e.V. Bis heute leitet Bernadette Kowolik den Verein ehrenamtlich, sodass die gesamten Spendengelder nach Uganda fließen.
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em>„Seit 2015 wird das Projekt, in dem vorerst 16 Buben ein Stück Geborgenheit fanden, durch Hope for Girls ergänzt. In Zusammenarbeit mit der Kinderstiftung Nordstern wurde ein Kinderheim für Mädchen eröffnet. Diese werden von zwei Sozialpädagoginnen betreut, können die Schule besuchen und in einer unbeschwerten Atmosphäre aufwachsen.“
Der Verkaufserlös des Buches „Amazzi – Robert sucht das Wasser“ von €9,50 kommt zu 100% den Hilfsprojekten des Vereins Hoffnung Spenden e.V. zugute, mit denen auch die HeldInnen des Buches, Robert und seine Großmutter Maria, unterstützt werden.
Sie sind herzlich eingeladen, das Bilderbuch in der Buchhandlung der Leseförderinitiative „Wiener Bücherschmaus“ zu erwerben.
