Die Literatur- und Musikwelt ist um einen Lyriker und Musiker mit Nobelpreisauszeichnung reicher; und der Bücherschmaus um einen besonderen Abend aus der Reihe „Literatur am Montag“.
Was für Bob Dylan „Blowing in the wind“, ist für die Band wALTEREGOn „Flow in the ear“. Das Publikum, inklusive Teammitglied Zwetschke, hatte das große Vergnügen, sich im Bücherschmaus einem Ohrenschmaus unplugged hinzugeben. Denn: Die österreichische Band wALTEREGOn eröffnete am 17. Oktober 2016 mit Funkpop und deutschen Texten die Herbstrunde von „Literatur am Montag“.
wALTEREGOn – „Ich wurd hierhergesandt vom Teufel …“
Schon zu Beginn des Abends ging es zur Sache, behauptete Sänger und Gitarrist Kurt Bauer doch im ersten Song:„Ich wurd hierhergesandt vom Teufel, er sagt, es gäb hier viel zu tun.“ Ha! Die BesucherInnen ließen sich davon nicht ins Bockshorn jagen :-). Weil: gemäß einer Liedtextzeile, „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, taten
Klänge genau das: Gutes; und schwebten durch Buchseiten und Regale, begleitet von Dieter Hösl (Keyboard) und Gabriel Kiesenhofer (Schlagzeug).
Und wer weiß, vielleicht sind wALTEREGOn eines Tages Anwärter auf den Literaturnobelpreis …
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